
Viele Frauen stehen mitten im Leben: erfolgreich im Business, souverän im Auftreten, nach außen stark und belastbar. Und doch ist da oft dieses stille Gefühl: „War das schon alles?“. Projekte laufen, Ziele werden erreicht, doch innerlich bleibt manchmal eine Leere oder eine Orientierungslosigkeit.
Vielleicht kennst du dieses Empfinden auch.
Du wechselst von einer Aufgabe zur nächsten, meisterst Herausforderungen und trägst Verantwortung. Doch trotz allem bleibt eine Frage im Raum: „Wofür mache ich das Ganze eigentlich?“
Viele Menschen glauben, dass emotionale Intelligenz vor allem eines bedeutet: empathisch zu sein. Frauen wird diese Fähigkeit besonders häufig zugeschrieben, denn sie gelten traditionell als „emotionaler“. Doch das ist nur die halbe Wahrheit – und manchmal sogar ein Missverständnis.
Der Begriff „Emotionale Intelligenz“ wurde in den 1990er-Jahren von Daniel Goleman geprägt – einem Mann. Seine Forschungen zeigten: Emotionale Intelligenz ist weit mehr als nur Empathie oder Mitgefühl. Sie beschreibt die Fähigkeit, die eigenen Emotionen bewusst wahrzunehmen, zu verstehen, zu regulieren und gleichzeitig auch die Emotionen anderer Menschen achtsam zu erkennen und konstruktiv damit umzugehen.
Vielleicht kennst du das: Du achtest auf deine Ernährung, gehst regelmäßig zum Sport, versuchst, dich fit zu halten – und trotzdem fehlt dir oft die innere Balance. Trotz all deiner Bemühungen fehlt manchmal die Ausgeglichenheit, die Leichtigkeit oder einfach die konstante Energie, um deinen Alltag wirklich kraftvoll zu meistern.
Genau hier setzt Energiearbeit an. Denn unsere Lebenskraft entsteht nicht nur durch körperliches Training oder gesunde Ernährung, sondern vor allem durch die Art und Weise, wie Energie in uns fließt.
Viele Frauen stehen mitten im Leben: erfolgreich im Business, souverän im Auftreten, nach außen stark und belastbar. Und doch ist da oft dieses stille Gefühl: „War das schon alles?“. Projekte laufen, Ziele werden erreicht, doch innerlich bleibt manchmal eine Leere oder eine Orientierungslosigkeit.
Vielleicht kennst du dieses Empfinden auch.
Du wechselst von einer Aufgabe zur nächsten, meisterst Herausforderungen und trägst Verantwortung. Doch trotz allem bleibt eine Frage im Raum: „Wofür mache ich das Ganze eigentlich?“
Kennst du das Gefühl? Du hast deinen Terminkalender minutiös geplant, zwischen den Terminen sogar 15-Minuten-Puffer eingeplant und alle Fahrtzeiten kalkuliert. Die Arbeit an Projekten ist eingeteilt: Von 10-12 Uhr das neue Projekt, von 13-15 Uhr Jour Fixe. Die To-Do-Liste ist am Abend abgehakt – und trotzdem fühlst du dich ausgelaugt, gestresst und fremdbestimmt.
Falls du dich hier wiedererkennst, ist es Zeit für eine Revolution: Energiemanagement statt Zeitmanagement. In diesem Artikel erfährst du, warum das klassische Zeitmanagement nicht mehr funktioniert, wie die Schumann-Resonanz dein Zeitgefühl beeinflusst und welche konkreten Strategien dir helfen, endlich in deinen natürlichen Flow zu finden.
Viele Menschen glauben, emotionale Intelligenz sei gleichbedeutend mit Empathie. Vor allem Frauen hören oft den Satz: „Na, du bist doch empathisch, du kannst das sicher gut.“ Empathie ist aber nur ein Teil der Wahrheit – und wenn wir emotionale Intelligenz darauf reduzieren, nehmen wir ihr die ganze Tiefe und Kraft, die in ihr steckt.
Fühlst du dich erschöpft, obwohl du eigentlich erfolgreich bist? Bist du ständig für alle da – nur nicht für dich? Funktionierst du perfekt nach außen, während du innerlich leer bist? Dann könnte es sein, dass du nicht nur deine eigenen Themen trägst, sondern auch die deiner Vorfahren.
In diesem Artikel erzähle ich dir meine persönliche Geschichte: Wie ich als ungewolltes Nachkriegskind mit transgenerationalem Kriegstrauma geboren wurde, wie ein schwerer Autounfall 1987 mein Leben veränderte und wie ich mit heute 74 Jahren energetischer bin als mit 40. Vor allem zeige ich dir die wissenschaftlich fundierten Methoden, mit denen auch du transgenerationales Trauma auflösen kannst.
Kennst du das Gefühl? Du startest voller Energie in den Tag, arbeitest konzentriert, fühlst dich im Flow – und dann, nach etwa 90 Minuten, lässt die Energie plötzlich nach. Du wirst unruhig, greifst zum Kaffee, scrollst durch E-Mails und denkst: "Ich muss mich jetzt zusammenreißen."
Doch was du da erlebst, ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist ein natürlicher Rhythmus deines Körpers – der ultradiane Rhythmus. In diesem Artikel erfährst du, was der ultradiane Rhythmus ist, wie er wissenschaftlich erforscht wurde und vor allem: Wie du ihn nutzen kannst, um doppelt so viel zu schaffen mit der Hälfte der Anstrengung.
Du weißt, dass du gut bist in dem, was du tust. Du führst Menschen, vielleicht führst du auch dein eigenes Unternehmen, triffst Entscheidungen, lieferst Ergebnisse – und doch denkst du oft, dass das alles noch nicht gut genug ist. Kennst du das? Glaubst du, du müsstest noch mehr machen? Noch mehr leisten? Noch besser werden?
Diese Gedanken erzählen mir Frauen oft, die in Unternehmen hohe Führungspositionen haben oder als Unternehmerin noch sichtbarer werden wollen. Doch eigentlich geht es nicht um noch mehr Leistung, sondern um mehr DU SELBST SEIN in deiner Führung.
Ich möchte dir heute von einer Wahrheit erzählen, die mein Leben verändert hat – und die eines meiner größten Game-Changer war, nicht nur im Business. Es geht um eine Entscheidung, die ich vor Jahren getroffen habe und die seitdem alles in meinem Leben und meiner Arbeit als Unternehmerin transformiert hat.
Diese Entscheidung lautet: Ja zum Ja und Ja zum Nein zu sagen.
Beides ist ein Ausdruck von Klarheit, Souveränität und echter Selbstführung.
Ich möchte dir heute etwas zeigen, das mein ganzes Verständnis von Leadership und Business transformiert hat. Es geht um eine Wahrheit, die gleichzeitig einfach und tiefgreifend ist, spirituell und gleichzeitig messbar wissenschaftlich.
Das klingt vielleicht erst einmal spirituell. Aber in Wahrheit ist es pure Unternehmensrealität. Und genau das möchte ich mit dir heute erforschen – ganz praktisch, ganz real, im Alltag einer Unternehmerin, die jeden Tag Entscheidungen trifft, Teams leitet und gleichzeitig spürt: Da ist noch etwas Tieferes, das geführt werden will.
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