
Kennst du das Gefühl? Du hast deinen Terminkalender minutiös geplant, zwischen den Terminen sogar 15-Minuten-Puffer eingeplant und alle Fahrtzeiten kalkuliert. Die Arbeit an Projekten ist eingeteilt: Von 10-12 Uhr das neue Projekt, von 13-15 Uhr Jour Fixe. Die To-Do-Liste ist am Abend abgehakt – und trotzdem fühlst du dich ausgelaugt, gestresst und fremdbestimmt.
Falls du dich hier wiedererkennst, ist es Zeit für eine Revolution: Energiemanagement statt Zeitmanagement. In diesem Artikel erfährst du, warum das klassische Zeitmanagement nicht mehr funktioniert, wie die Schumann-Resonanz dein Zeitgefühl beeinflusst und welche konkreten Strategien dir helfen, endlich in deinen natürlichen Flow zu finden.

Warum starres Planen erschöpft
Ich muss dir ehrlich gestehen: Diese perfekt durchgetakteten A-, B- und C-Prioritätenlisten konnte ich noch nie. Schon immer hat sich alles in mir gesträubt gegen diese starren Zeitblöcke. Während alle mit ihren Time-Systems herumliefen – diese DIN A5 großen Mappen in schwarzem Leder mit Rastern für Projekte, Termine und Notizen – spürte ich tief in mir: Das ist nicht mein Weg.
Was noch wichtiger ist: Ich wollte es auch nicht. Und heute weiß ich warum: Klassisches Zeitmanagement ignoriert unsere natürlichen Energiezyklen komplett.
Der Irrtum des Zeitmanagement-Papstes
Sogar Lothar Seiwert, jahrelang der Zeitmanagement-Papst mit seinen linearen Listen und Aufschrieben, schrieb vor nicht allzu langer Zeit in seinem Buch "Ausgetickt": "Es tut mir leid, ich habe mich geirrt!"
Das wusste ich damals schon intuitiv. Das Problem liegt nämlich viel tiefer als nur in der falschen Planungsmethode:
Fremdbestimmung durch den Kalender macht krank – nicht die Menge der Arbeit an sich
Dauerstress durch ständige Taktung überfordert unser Nervensystem
Ignorieren der natürlichen Rhythmen führt zu emotionaler Erschöpfung
Reaktives statt proaktives Handeln lässt uns im Hamsterrad gefangen
Wenn etwas Unerwartetes von außen auf dich zukommt – außerhalb deines Kalenders – was passiert dann in dir? Kannst du gelassen damit umgehen und es nach deinem eigenen Plan einordnen? Oder reagierst du sofort und widmest dich dem, obwohl es weder dringend noch wichtig ist, nur weil jemand etwas von dir braucht?
Die Definition von Energiemanagement
Energiemanagement bedeutet: Ich führe mich nicht mehr über die Uhr – sondern über mein Energiefeld.
Du beobachtest nicht nur, wann du etwas tust, sondern vor allem:
Wie fühlst du dich dabei?
Bist du in deiner Kraft oder reagierst du nur?
Energiemanagement fragt:
Was nährt mich – geistig, emotional, körperlich?
Was raubt mir Energie?
Worauf habe ich Lust – was mag ich nicht?
Und wenn etwas keine Lust macht, aber erledigt werden muss: Worüber freue ich mich, wenn es fertig ist?
Dann triffst du eine bewusste Entscheidung, was in dein Leben darf – und was nicht. Worauf du deinen Fokus ausrichtest – und womit du dich nicht mehr beschäftigst.
Die vier Säulen des Energiemanagements
1. Selbstwahrnehmung Lerne deine natürlichen Hoch- und Tiefphasen im Tagesverlauf kennen.
2. Energiequalität Unterscheide zwischen nährender und raubender Energie bei verschiedenen Tätigkeiten.
3. Sinnorientierung Fokussiere dich auf das, was wirklich wichtig ist, nicht nur auf das Dringende.
4. Vertrauen in den eigenen Flow Erlaube dir, spontanen Eingebungen zu folgen statt starren Plänen.
Der natürliche Herzschlag der Erde
Wenn wir über Energiemanagement statt Zeitmanagement sprechen, ist es wichtig, das Phänomen Zeit einmal näher zu betrachten. Und mit dem Thema Zeit kommt auch das Thema Frequenz ins Spiel – und das wiederum hat etwas mit unserer Erdschwingung zu tun.
Wusstest du, dass die Erde einen natürlichen, messbaren Herzschlag hat? Diese Schumann-Resonanz ist eine Art elektromagnetisches Echo der Erde. Sie entsteht zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre – wie in einem riesigen, natürlichen Hohlraum, wo elektromagnetische Wellen schwingen, ausgelöst vor allem durch Blitze.
Die wichtigste Grundfrequenz liegt bei 7,83 Hz – und das ist nicht nur eine physikalische Größe. Diese Frequenz steht auch in Resonanz mit unseren Gehirnwellen und dem Nervensystem.
Wie die Erdfrequenz unser Zeitgefühl beeinflusst
Studien zeigen, dass Menschen in dieser Frequenz besonders ausgeglichen, verbunden und klar denken können. Wenn wir meditieren, in der Natur sind oder achtsam atmen, gleichen wir uns oft unbewusst an diese Frequenz an.
Aber hier wird es interessant: Wenn sich diese Schwingung verändert – und das tut sie immer häufiger –, dann verändert sich auch unsere Zeitwahrnehmung.
Sagst du auch öfter oder fühlst du: "Die Zeit rennt"? Oder: "Ich komme nicht mehr hinterher"?
Vielleicht liegt das nicht nur an unserer To-Do-Liste, sondern daran, dass unser biologisches System immer mehr aus der Synchronität fällt. Die Grundfrequenz der Erde bleibt zwar, es gibt jedoch immer häufiger Ausreißer und andere Frequenzmuster. Das wurde beispielsweise am Space Observing Center in Tomsk, Russland, beobachtet.
Es gibt noch keine exakte wissenschaftliche Erklärung, ob es sich hier um eine beschleunigte globale Dynamik im Bewusstsein, Klima oder Nervensystem handelt.
Aber es gibt spürbare Auswirkungen, die viele Menschen unabhängig voneinander beschreiben:
Das Gefühl, die Zeit rennt schneller
Erhöhte Sensitivität
Mehr emotionale Wellen
Mentale Erschöpfung
Innere Unruhe
Verändertes Schlafverhalten
Stell dir vor: Die Erde sendet – wie ein Radiosender – eine feine, kaum wahrnehmbare Frequenz aus bei etwa 8 Schwingungen pro Sekunde, ähnlich wie unser Gehirn in einem ruhigen, wachen Zustand. Wenn wir gut mit uns selbst verbunden sind, schwingen wir synchron mit diesem natürlichen Rhythmus.
Doch in letzter Zeit schwankt dieses Signal häufiger – und das spüren viele von uns durch Schlafprobleme, Nervosität oder das Gefühl, dass Zeit anders fließt.
Deshalb ist es so wichtig, dass wir lernen, uns wieder zu erden, unsere Energie zu regulieren und uns nicht nur von der Uhr, sondern von unserer inneren Frequenz leiten zu lassen.
Die Paradigmenwechsel im Überblick
Der Unterschied zum klassischen Zeitmanagement ist markant:
Zeitmanagement sagt:
-Starre Zeitblöcke einteilen
-Aufgabenlisten abarbeiten
-Prioritäten nach Dringlichkeit und ABC-Listen setzen
-Minutiös planen und kontrollieren
Energiemanagement fragt:
-Flexible Energiephasen nutzen
-Energie-Impulse folgen (to create statt to do)
-Priorisierung nach innerer Stimmigkeit
-Spüren und dem Flow vertrauen
Warum Flexibilität kein Chaos ist
Und da höre ich natürlich schon den lauten Schrei von vielen: "Das geht doch gar nicht – die Dinge müssen doch erledigt werden!"
Ja, werden sie – nur anders. Nicht auf die alte Art und Weise.
Viele Frauen sind von Natur aus flexibel und können tatsächlich von einem Projekt zur nächsten Aufgabe springen. Wenn dann eine Aufgabe noch nicht fertig ist und die nächste weitergemacht wird, schimpfen sie später über sich selbst, weil sie nicht dabei geblieben sind.
Du kannst es auch anders sehen: Flexibilität ist kein Chaos – sie ist natürlicher Flow.
Wenn du trotzdem eine Tagesstruktur möchtest, kannst du wie folgt vorgehen:
Morgens: Kraft und Klarheit (ca. 8:00 - 11:00 Uhr)
Du fragst dich morgens: "Wofür habe ich jetzt Kraft und auch die Klarheit?"
Ist es Strategiearbeit? Kreatives Formulieren oder Visualisieren? Dann bleibst du vielleicht von 8:00 bis 11:00 Uhr dabei.
Diese Zeit ist ideal für:
-Wichtige Entscheidungen treffen
-Kreative Projekte
-Komplexe Aufgaben, die volle Konzentration brauchen
-Strategische Planung
Vormittags: Was braucht mein Körper? (ca. 11:00 - 13:00 Uhr)
Danach könntest du dich fragen: "Was braucht jetzt mein Körper?"
Du nimmst dir wieder einen Zeitraum von circa 2 x 90 Minuten für:
-Praktische Umsetzung
-Delegation
-Essen gehen
-Körperliche Aktivitäten
-Organisatorisches
Nachmittags: Regeneration oder Zuwendung (ca. 13:00 - 16:00 Uhr)
Am Nachmittag fragst du dich: "Was braucht entweder Regeneration oder Zuwendung?"
Das könnte sein:
-Einen Spaziergang machen
-Dich mit Mitarbeitenden oder Kollegen austauschen
-Beziehungen pflegen
-Entspannung und Erdung
Abends: Herzensenergie (ab 16:00/17:00 Uhr)
Ab 16:00 Uhr – manchmal auch erst ab 17:00 Uhr, je nach deinem Rhythmus – kann noch ein Schub Energie kommen. Den kannst du nutzen, um die Dinge aus deinem Herzen heraus anzugehen:
-Eine Vision überarbeiten
-Videos konzipieren oder aufnehmen
-Kreative Herzensangelegenheiten
Das ist übrigens meine Zeit genau für diesen YouTube-Kanal, um kreativ zu sein. Doch das ist bei jedem anders. Deshalb achte auf deine "Flow-Phasen" – also deinen Energie-Zustand.
Hier kommt mein persönliches Geheimnis, wie ich mit Projekten und Vorhaben völlig anders umgehe, damit ich aufhöre, mich als Unternehmerin ständig zu überfordern:
Projekte als lebendige Wesen behandeln
Vielleicht hast du 6 oder 8 Projekte. Du kannst dir dazu eine Mind-Map machen. Ich sage immer: Meine Projekte sind wie meine Kinder. Ich gebe ihnen Namen und Farben.
Dann visualisierst du, dass du aus deiner Mitte heraus zu allen Projekten eine energetische Verbindung, einen Draht hast.
Die tägliche Projekt-Kommunikation
Am besten schließt du die Augen und nimmst mit allen den Kontakt auf – deine eigene große Familie. Und dann fragst du: "Was braucht jetzt – oder heute – als erstes meine Aufmerksamkeit?"
Du wirst es entweder spüren, oder das Projekt wird farblich leuchtender, oder kommt näher auf dich zu. Wie auch immer – du wirst das sukzessive erkennen.
Und dann gehst du in den Dialog mit diesem Projekt: "Was brauchst du? Wie lange? Sofort, oder was ist die beste Uhrzeit?"
Warum diese Methode so effektiv ist
Da kann es sein, dass dieses Projekt beispielsweise nur möchte, dass du sofort jemanden anrufst oder einbindest – und das war's dann auch schon als erstes.
Vielleicht kommt es als erstes, weil genau jetzt diese Person erreichbar ist. Hättest du es linear auf den Nachmittag gesetzt, weil du da immer deine Telefonate machst, würdest du diese Person wahrscheinlich nicht erreichen und hättest einen ganzen Tag versäumt.
In dieser Form zu arbeiten ist also nicht verrückt oder esoterisch, sondern höchst effizient und effektiv.
Ich habe mittlerweile genügend Beispiele aus meiner Community, die dadurch wesentlich mehr und alles wesentlich leichter erledigen konnten.
Die neuen Prinzipien des Energiemanagements
1. Kenne deine Energie-Fenster Lerne sukzessive deine eigenen Energie-Fenster kennen. Wann hast du eine persönliche Hochphase am Tag und wann ist eine Tiefphase? Richte deine Arbeitsweise danach aus.
2. Folge deinen Eingebungen Erlaube dir, kreative oder komplexe Aufgaben dann zu machen, wenn du in deiner Hochphase bist – nicht nur, wenn es im Kalender steht.
3. Höre auf spontane Eingebungen Wenn du mit deinem Rhythmus gehst, wirst du automatisch mehr deine Intuition einschalten beziehungsweise wahrnehmen. Du darfst auch "gefühlt" Entscheidungen treffen, nicht nur logisch.
4. Akzeptiere den Wandel im Tagesverlauf Energie ist nicht linear. Wenn deine Energie kippt, weil einfach etwas anderes dran ist oder du eine Pause brauchst, darf sich auch dein Fokus ändern. Es geht um Beweglichkeit – das hat nichts mit Sprunghaftigkeit zu tun!
Konkrete Tipps für den Alltag
Nicht jede Benachrichtigung verdient deine Aufmerksamkeit – aber deine Lebensenergie schon. Also Digital Detox ist angesagt. Plane für dich Räume und nicht Minuten.
Plane Energie-Arbeit statt Aufgaben Wenn du planen willst, dann plane, wann du für dich deine Energie-Arbeit machst und nicht, wann du welche Aufgaben erfüllst.
Barfuß gehen für bessere Erdung So oft wie möglich barfuß gehen. Der Kontakt zur Erde ist extrem wichtig, gerade durch diese Frequenz-Schwankungen. Dann kannst du diese besser ausbalancieren in deinem System und bleibst in Verbindung – nicht nur zur Erde, sondern zu dir selbst.
Pausen sind Strategie, nicht Schwäche
Ich hatte eine Teilnehmerin in meiner Community, die sich vorgenommen hatte, einen Kurs von 4 Stunden an einem Sonntag durchzuarbeiten. Sie hat das nie geschafft – immer wieder verschoben.
Warum? Weil diese 4 Stunden wie eine Wand vor ihr standen. Allein das Einplanen dieser Zeit wurde schon zum Akt, denn sie wusste genau, dass sie das nicht durchhalten kann wegen ihrer Kinder.
Ich empfahl ihr, maximal 45 Minuten am Stück dabei zu bleiben, dann eine Pause zu machen – entweder für sie selbst oder gezielt für das Kümmern um das Kind. Nach 30 Minuten oder einer Stunde wieder drangehen.
So geht das auch im Business-Kontext: Du fängst mit einem Projekt auch dann an, selbst wenn du nur 45 Minuten Zeit hast.
Viele sagen: "Ja, aber dann muss ich mich beim nächsten Mal wieder neu eindenken. Ich nehme mir lieber 4 Stunden am Stück."
Ehrlich – 4 Stunden am Stück können die wenigsten Menschen ihre Energie hochhalten und kreativ und konzentriert arbeiten. Wenn du das kannst, ist das super. Wenn nicht, dann mach strategische Pausen.
Warum das alte System krank macht
Wenn wir weiterhin nach dem alten Prinzip des Zeitmanagements funktionieren wollen, werden die Krankheiten weiter ansteigen. Die Fremdbestimmung über den Kalender, die gebundenen Pflichten und Termine machen krank – nicht die Menge der Arbeit an sich.
Die heilende Kraft des Energiemanagements
Energiemanagement hilft uns, uns wieder einzugrooven – in den natürlichen Rhythmus von Erde, Körper und Geist.
Was wäre, wenn Zeit nicht mehr der Maßstab wäre – sondern Energie?
Wenn du deinen Tag nicht danach planst, was du alles schaffen musst, sondern danach, was heute in Einklang mit deinem inneren Zustand möglich ist? Wenn du Raum lässt für Intuition, für Pausen, für Klarheit, für echte Kraft?
Für wen ist Energiemanagement geeignet?
Du bist hier richtig, wenn...
✅ Du trotz perfekter Planung erschöpft bist
✅ Dein Kalender dich mehr steuert als du ihn
✅ Du spürst, dass da mehr Flow möglich wäre
✅ Du bereit bist für einen Paradigmenwechsel
✅ Du nachhaltige Veränderung willst, nicht Quick-Fixes
Wann Energiemanagement nicht passt
Es ist auch wichtig zu sagen: Diese Arbeit ist nicht für jeden. Energiemanagement passt nicht, wenn du:
❌ Nur schnelle Lösungen suchst
❌ Nicht bereit bist, deine Selbstwahrnehmung zu schulen
❌ Kontrolle über Vertrauen stellst
❌ Nicht an deine Intuition glaubst
Erste praktische Schritte
Es ist kein chaotisches "Leben in den Tag hinein", sondern ein achtsames, selbstverantwortliches Navigieren durch den Tag mit Fokus auf:
Selbstwahrnehmung
Energiequalität
Sinnorientierung
Vertrauen in den eigenen Flow
Beginne heute: Probiere es einen Tag lang aus. Oder eine Woche. Führe dich über deine Energie statt über die Uhr.
Häufige Einwände und Lösungen
"Das geht nicht – die Dinge müssen doch erledigt werden!" Ja, werden sie – nur anders, eben nicht auf die alte Art und Weise. Wenn du das in deinem Business umsetzen möchtest, mach das erst einmal für dich, probiere dich aus, und dann kannst du schauen, wie du das in das Unternehmen hineintragen kannst.
Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir aufhören, Zeit zu managen – und anfangen, unser Energiefeld zu führen.
Denn wenn du innerlich kohärent bist, dann fließt auch das Außen leichter.
Dann kommt dein Business in den Flow. Deine Beziehungen in Balance. Und dein Tag fühlt sich endlich wieder nach dir an.
Ich lade dich ein, es auszuprobieren. Einen Tag lang. Oder eine Woche. Führe dich über deine Energie – und du wirst merken: Die Zeit folgt dir nach.
Und wenn du deine Energie managst statt der Zeit, dann entspricht das nämlich genau der energetischen Realität der Erde, in der wir heute leben.
Möchtest du tiefer in das Thema Energiemanagement einsteigen? In meinem YouTube-Video teile ich noch weitere konkrete Übungen und die wissenschaftlichen Hintergründe zur Schumann-Resonanz mit dir. : https://www.youtube.com/@beate.nimsky
Und in meiner BOLD WOMEN Community tauschen wir uns regelmäßig über Energiemanagement, Energie-Arbeit und diese lebensverändernden Ansätze aus.: https://beate-nimsky.com/community
In Verbundenheit Beate